Diese Erfahrung (ARD Wettbewerb) hat sie tief geprägt, vor allem Selbstvertrauen hat sie dabei gewonnen: "Ich erlaube mir selbst jetzt viel mehr in der Musik. Ich nehme mehr Risiken, das hat im Wettbewerb begonnen, in dieser inspirierenden Umgebung", berichtet sie. Da habe sie gemerkt, dass die Menschen das aber auch an ihr mögen würden. "Und jetzt probiere ich alles aus, was mir in den Sinn kommt und schaue wie es läuft", sagt sie.

(BR Klassik, Annekatrin Hentschel, 14/4/2024)

Festival der ARD-Musikwettbewerb

mit Preisträgerinnen und Preisträgern

Zunächst wurden von Jacques Ibert „Deux Interludes“ gegeben und bereits hier zeigte Alexandra Bidi, wie sehr die Harfe ihr zweites Ich zu sein schien. Mühelos zupfte sie die Saiten, bewegte die verschiedenen Pedale mit einer außerordentlich hohen Leichtigkeit, sodass die Zuhörerschaft gar nicht bemerkte, wenn sie die Halbtöne anvisierte und dann in höchster Harmonie und Melodik präsentierte.

[...] konnte man doch unschwer aus der Harfe jene Leichtigkeit und Eleganz heraushören, die Saint-Saëns (Fantasie op. 124) wohl meinte. Das Spiel der beiden Musiker gab auch genügend Anlass zu der Vermutung, als sprächen die beiden Instrumente miteinander in einem liebevollen, vertrauten Dialog.

(Wasserburger Stimme, Christian Huber, 21/4/2024)

Festival der ARD-Musikwettbewerb

mit Preisträgerinnen und Preisträgern

Diese Erfahrung (ARD Wettbewerb) hat sie tief geprägt, vor allem Selbstvertrauen hat sie dabei gewonnen: "Ich erlaube mir selbst jetzt viel mehr in der Musik. Ich nehme mehr Risiken, das hat im Wettbewerb begonnen, in dieser inspirierenden Umgebung", berichtet sie. Da habe sie gemerkt, dass die Menschen das aber auch an ihr mögen würden. "Und jetzt probiere ich alles aus, was mir in den Sinn kommt und schaue wie es läuft", sagt sie.

(BR Klassik, Annekatrin Hentschel, 14/4/2024)

Festival der ARD-Musikwettbewerb

mit Preisträgerinnen und Preisträgern

Zunächst wurden von Jacques Ibert „Deux Interludes“ gegeben und bereits hier zeigte Alexandra Bidi, wie sehr die Harfe ihr zweites Ich zu sein schien. Mühelos zupfte sie die Saiten, bewegte die verschiedenen Pedale mit einer außerordentlich hohen Leichtigkeit, sodass die Zuhörerschaft gar nicht bemerkte, wenn sie die Halbtöne anvisierte und dann in höchster Harmonie und Melodik präsentierte.

[...] konnte man doch unschwer aus der Harfe jene Leichtigkeit und Eleganz heraushören, die Saint-Saëns (Fantasie op. 124) wohl meinte. Das Spiel der beiden Musiker gab auch genügend Anlass zu der Vermutung, als sprächen die beiden Instrumente miteinander in einem liebevollen, vertrauten Dialog.

(Wasserburger Stimme, Christian Huber, 21/4/2024)

Festival der ARD-Musikwettbewerb

mit Preisträgerinnen und Preisträgern

...erzeugte die Harfe lieblich zarte, lichte Töne, die durch den Raum zu schweben schienen. [...] Alle drei Instrumentalisten spielten mit einer zauberischen Leichtigkeit und Perfektion, die den Hörer in Traumwelten versetzte.

[...] Der filigrane Zauber der Komposition (Fantasie op. 124, St. Säens) und die Eleganz und Leichtigkeit der Darbietung waren Balsam für die Seele.

(Oberbayerisches Volksblatt, Georg Füchtner, 26/4/2024)

...erzeugte die Harfe lieblich zarte, lichte Töne, die durch den Raum zu schweben schienen. [...] Alle drei Instrumentalisten spielten mit einer zauberischen Leichtigkeit und Perfektion, die den Hörer in Traumwelten versetzte.

[...] Der filigrane Zauber der Komposition (Fantasie op. 124, St. Säens) und die Eleganz und Leichtigkeit der Darbietung waren Balsam für die Seele.

(Oberbayerisches Volksblatt, Georg Füchtner, 26/4/2024)

GINASTERA Konzert für harfe und Orchester mit Badische Philharmonie Pforzheim

Himmelsklänge und viel Rhythmus

Badischen Philharmonie begeistert das Publikum mit Ginastera und Bruckner

...immer weiterwirkungsvollen Beim Publikum herrschte große Begeisterung über das Stück und die Interpreten, und so musste Alexandra Bidi zwei begeisternde Zugaben spielen.

(Pforzheimer Kurier, Christian Henrich, 12/3/2024)

Jenseits von Raum und Zeit mit Bruckner und Harfenkonzert

... die fabelhafte Harfenistin Alexandra Bidi [...] beherrscht ihr schwieriges Instrument [...] mit einer sensationellen Perfektion und zeigt Spieltechniken, die für das Publikum im gut besetzten CCP weitgehend neugewesen sein dürften.

Das Orchester lässt der est 22-Jährigen viel Raum, den sie zu nutzen versteht. Die Besucherinnen und Besucher sind restlos begeistert und entlassen die charmante Musikerin erst nach zwei Zugaben.

(Pforzheimer Zeitung, Dietmar Bastian, 12/3/2024)

GINASTERA Konzert für harfe und Orchester

mit Badische Philharmonie Pforzheim

Himmelsklänge und viel Rhythmus

Badischen Philharmonie begeistert das Publikum mit Ginastera und Bruckner

...immer weiterwirkungsvollen Beim Publikum herrschte große Begeisterung über das Stück und die Interpreten, und so musste Alexandra Bidi zwei begeisternde Zugaben spielen.

(Pforzheimer Kurier, Christian Henrich, 12/3/2024)

Jenseits von Raum und Zeit mit Bruckner und Harfenkonzert

... die fabelhafte Harfenistin Alexandra Bidi [...] beherrscht ihr schwieriges Instrument [...] mit einer sensationellen Perfektion und zeigt Spieltechniken, die für das Publikum im gut besetzten CCP weitgehend neugewesen sein dürften.

Das Orchester lässt der est 22-Jährigen viel Raum, den sie zu nutzen versteht. Die Besucherinnen und Besucher sind restlos begeistert und entlassen die charmante Musikerin erst nach zwei Zugaben.

(Pforzheimer Zeitung, Dietmar Bastian, 12/3/2024)

Drei Klassikpreisträger und enorme Spielfreude

...reüssierte die gebürtige Französin, die das luzide instrumentierte Werk mit enormer Spielfreude und technischer Meisterschaft spielte und am Ende vom Publikum im gut besetzten Saal gefeiert wurde.

(Stuttgarter Zeitung, Frank Armbruster, 28/1/2024)

Rising stars am Klassikhimmel

Kerem Hasan, Alexandra Bidi und Joë Christophe begeistern dabei restlos.

[...] Bidi duelliert sich im Allegro-Kopfsatz hörbar kampfeslustig mit der fünfköpfigen Percussion-Combo [...] Aus einer schwermütigen, von den Celli und Kontrabässen angestimmten Fuge entsteht ein melancholisches Harfenspinst, aus dem Bidi mit einer brillant-virtuosen Kadenz zum lateinamerikanische jazzigen Finale überleitet.

(Ludwigsburger Kreiszeitung, Dietholf Zerweck, 28/1/2024)

GINASTERA Konzert für harfe und Orchester

mit SWR Symphonieorchester

Drei Klassikpreisträger und enorme Spielfreude

...reüssierte die gebürtige Französin, die das luzide instrumentierte Werk mit enormer Spielfreude und technischer Meisterschaft spielte und am Ende vom Publikum im gut besetzten Saal gefeiert wurde.

(Stuttgarter Zeitung, Frank Armbruster, 28/1/2024)

Rising stars am Klassikhimmel

Kerem Hasan, Alexandra Bidi und Joë Christophe begeistern dabei restlos.

[...] Bidi duelliert sich im Allegro-Kopfsatz hörbar kampfeslustig mit der fünfköpfigen Percussion-Combo [...] Aus einer schwermütigen, von den Celli und Kontrabässen angestimmten Fuge entsteht ein melancholisches Harfenspinst, aus dem Bidi mit einer brillant-virtuosen Kadenz zum lateinamerikanische jazzigen Finale überleitet.

(Ludwigsburger Kreiszeitung, Dietholf Zerweck, 28/1/2024)

GINASTERA Konzert für harfe und Orchester

mit SWR Symphonieorchester

Garde montante

...past literature for the harp is a must for her, but her affinity lies above all with the music of today. She defends with conviction not only the scores of Debussy, Ravel or Tailleferre, but also those of Ginastera [...], Jolivet[...], and more recently Attahir.

(Classica, Michel Le Naour, December 2023)

Garde montante

...past literature for the harp is a must for her, but her affinity lies above all with the music of today. She defends with conviction not only the scores of Debussy, Ravel or Tailleferre, but also those of Ginastera [...], Jolivet[...], and more recently Attahir.

(Classica, Michel Le Naour, December 2023)

ARD Wettbewerb

Temperament, Tiefang und beseelter Gesang

Das Händel-Konzert belebte sie mit viel Legato, zielgerichteten Läufen, Echo-Effekten, großer dynamischer Vielfalt und freudigem Schwung. Im Larghetto überzeugte sie mit atmender Phrasierung und Hervorhebung (oder Veränderungen?) von Nebenstimmen. In der Fantasie agierte sie wie eine Zauberharfe volltönend und graziös zugleich, leicht geheimnisvoll mit lockenden Glockentönen, immer im Dialog mit der Geige, deren Themem sie aufnahm und für die Harfe adaptierte: Beide beflügeln sich gegenseitig. Auch der Auftragskomposition gewann sie etwas Magisches ab, produzierte im Diskant gläserne Piano-Klänge, mit einem starken Metallstift erzeugte sie kräftiges Saitenschnarren. Vor allem aber erweckt sie den Eindruck von Geschlossenheit trotz der disparaten Stückteile und macht damit großen Eindruck.

(Klassik Heute, Rainer W. Janka, 4/9/2023)

ARD Wettbewerb

Temperament, Tiefang und beseelter Gesang

Das Händel-Konzert belebte sie mit viel Legato, zielgerichteten Läufen, Echo-Effekten, großer dynamischer Vielfalt und freudigem Schwung. Im Larghetto überzeugte sie mit atmender Phrasierung und Hervorhebung (oder Veränderungen?) von Nebenstimmen. In der Fantasie agierte sie wie eine Zauberharfe volltönend und graziös zugleich, leicht geheimnisvoll mit lockenden Glockentönen, immer im Dialog mit der Geige, deren Themem sie aufnahm und für die Harfe adaptierte: Beide beflügeln sich gegenseitig. Auch der Auftragskomposition gewann sie etwas Magisches ab, produzierte im Diskant gläserne Piano-Klänge, mit einem starken Metallstift erzeugte sie kräftiges Saitenschnarren. Vor allem aber erweckt sie den Eindruck von Geschlossenheit trotz der disparaten Stückteile und macht damit großen Eindruck.

(Klassik Heute, Rainer W. Janka, 4/9/2023)

Interview

Ouest France

Princess of the harp ... and maths

I love music and mathematics. [...] In both disciplines, I feel a constant need for research - for the right sound and interpretation in the case of music, and for ways of solving a problem in the case of mathematics.

(Ouest France, (6/10/2021)

Interview

Ouest France

Princess of the harp ... and maths

I love music and mathematics. [...] In both disciplines, I feel a constant need for research - for the right sound and interpretation in the case of music, and for ways of solving a problem in the case of mathematics.

(Ouest France, (6/10/2021)